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Freitag, 22. Januar 2021

So richtig will mir das bloggen nicht in die Gänge kommen. 
Also zwei Photos vor und während des große Schnees, vielleicht entsteht dazu ja ein Text:
 
1) ein Blick vom Patscherkofel aufs Sparberegg und nach Amras (9.1.2021). Mit zwei Straßenbahnen im Blickfeld.
 
2) eine Impression der Iglerstrecke bei der Station Tummelplatz (14.1.2021), am ersten verschneiten Werktag. Da fuhr offenbar der Frühkurs erstaunlicherweise noch und lies die Räumspur hinter sich. Später wurde es dann immer schlechter mit dem Nahverkehr. Ins Büro und retour ging ich der Einfachkeit halber am nächsten Tag zu Fuß (wir haben noch alternierenden Lockdown Schichtdienst zweier isolierter Gruppen). Warum man die Straßen für die Autos räumte, beim ÖV und bei den Fußwegen aber Schlendrian walten lies, ist mir nicht klar, hätte mich aber weiter nicht gestört, weil es ja absehbar vorübergeht, wenn nicht solche Nachrichten (wie jedes Jahr) zu lesen wären: 
 
Keine leichten Zeiten für Autofahrer https://www.tt.com/artikel/30773415/gut-zu-wissen-so-ist-man-bei-glaette-und-schneefahrbahn-sicher-unterwegs 
 
Das hat mich veranlasst einen Leserbrief zu schreiben, der wohl in der Rundablage landete. Wäre er abgedruckt worden hätts wahrscheinlich nur zur Eskalation beigetragen (das Fahrrad s.u. habe ich in meinem Leserbrief bewusst nicht genannt).

 "Bei derartigen Schneemassen kann man sich nicht erwarten, dass der Verkehr reibungslos abläuft. Allen die in Gemeinden und als verpflichtete Anrainer schneeräumen daher zuerst ein großes Dankeschön. Ein „aber“ ist allerdings hinzuzusetzen: Schneeräumung müsste zuerst auf Schienenstrecken, Straßen mit öffentlichem Personennahverkehr und auf Gehwegen erfolgen. Das Auto sollte nun vernünftigerweise die nächsten 2 bis 3 Wochen in der Garage bleiben. Da aber Vernunft in der Verkehrspolitik noch immer ein rares Gut zu sein scheint, sind die Prioritäten etwas verschoben. Die Bahn fährt zum Teil nicht und muss auf die Straße ausweichen (!), die Autobahn ist hingegen leidlich geräumt. Die Zeiten sind also allenfalls für Öffi-Nutzer schwer."
 
 
 
Wie auch immer. Jetzt schmilzt der Schnee und es tut weh, dass er wieder fast weg ist. Die Öffis fahren langsam wieder normal. Beim übrigen KFZ Verkehr ging das Irrenhaus des Rumfurzenmüssens schon 2 Tage früher los, weshalb ich mich auch wieder aufs Rad geschwungen hab (Allen die einem Radfahrvebrot bei Schnee das Wort reden: ich hätte schon aufs Rad verzichtet, wenn nur die Tram gefahren wäre und alles andere -v.a. PKWs ruhen hätte dürfen). Vom Lockdon merkt man ohnehin nichts - außer einem eklatanten Mangel an Kultur, der aber gerade den Autofahrern sicher nicht auffällt.
 
 
***
 
 
3) zum Abschluss noch, damit Winterstimmung aufkommt, die auch sicher noch im Umland zu haben ist, eine recht frische Impression aus dem mit dem ÖV von Innsbruck leicht erreichbaren Kleinvermunttal, wo man mit Langlaufschiern in nordischer Einsamkeit auf die Bielerhöhe gleiten kann (Blick über den Staudamm auf die Schattenspitzen).
 

 

Sonntag, 15. April 2018

Ommm

Om. Gelassenheit ist momentan auch bei der Igler-Bahn nötig.

Am 13.8.2017, als wir von unserem Urlaub zurückkamen, entdeckten wird diesen Zuwanderer in unserem Garten.

Trotz umfangreicher Recherche im Freundeskreis und in unserer Nachbarschaft konnte wird den Urheber nicht enttarnen. 

Wir hatten vielleicht auch etwas schräg gefragt:
"Wer hat in unserem Garten den Kopf verloren?  Mitunter stehen in unserem Garten nach Rückkehr aus dem Urlaub Kühe. Diesmal ist es ein Kopf.Wer vermisst den seinen oder kennt die Person auf diesen Photos? Sachdienliche Hinweise bitte an uns.Der Besitzer oder jemand anderer kann den Kopf jederzeit abholen."

Reaktionen darauf :


"Oh Gott ... der Kitschteufel hat euch heimgesucht ..." 
"Ich habe einen Buddha-Kopf gesehen und dachte mir, der gehört aber nicht am Boden in die Botanik.

Dachte mir auch gleich, dass der sicher nicht Eurer Vorstellung von einer Gartengestaltung entspricht.

Aber er ist nicht von mir (da kommen dann im Frühjahr die Schlüsselblumen-Ableger).
Sollte ihn keiner mitnehmen bzw. abholen dann stell ihn bitte ganz hinten unterm „Apfelbäumchen“ auf unsere gemeinsame Mauer mit Blick nach Westen,- das würde mich schon freuen."
"Mein Kopf sitzt noch auf meinen Schultern. Wart ihr auf Bali radeln?"
"ich glaub, da möchte Euch jemand zum Buddhismus konvertieren oohm!"

Buddha verblieb in der Botanik. Sozusagen im Dschungel, wie Angkor Vat. Die belehrende Wirkung, die Zweck dieser Bildwerks ist, sei dahingestellt, ich habe in jeden morgen auf dem Weg zu Arbeit passiert, nicht immer war ich im Büro gelassen.

Bis gestern Abend. Nun hat er eine neue Bleibe bei den verkehrsplanerischen Gartenzwergen der Abfahrt Innsbruck Mitte, und blickt, völlig unbeabsichtigt, nach Westen. Vielleicht trägt er zu gelassenerem Verkehrsfluss bei. 
Wir werden sehen ob er weiterzieht.


Und das das klar ist, am selben 13.8.2017 haben wir in Emmersdorf diese zwei Anhalter nicht mitgenommen.

Samstag, 29. Juli 2017

Ende des Iglerbahnlockdowns

Angeblich soll die Linie 6 am 5.Augusut wieder fahren. Die Trientinerbrücke ist fertig saniert und das Gleis tatsächlich wieder durchgehend verlegt. die Oberleitungsmontage ist im Gange. Anderseits sind noch an einigen Stellen im Wald Bäume zur Auslichtung markiert. Mit der Schlägerung dieser Bäume wurde zwar in der Nähe der Kreuzung mit der Villerstraße begonnen, aber die Markierungen für weitere "fällige" Bäume sind bis Aldrans zu sehen. Ich werde meine Zeitplanung nicht nach dem Eröffnungstermin richten. Zur Einstimmung - falls es stimmt - ein paar Impressionen aus den Wäldern des Paschbergs  heute abends und eine Überraschung zum Schluss - das Iglermarterl:


Die Parkgestaltung auf der Autobahneinhausung wird langsam erkennbar. Ein neuer Zugangsweg, der es einem ermöglicht, direkt von der Endstation der Straßenbahnlinie 3 hinzugkommen, wurde kürzlich eröffnet.
  
Die Schienen der Iglerbahn werde allmählich wieder blanker. In den letzten Wochen fuhren ab und zu Spezialfahrzeuge. Nun könnte theoretisch auch wieder schweres Gerät auf der Strecke fahren. Das scheint aber noch nicht passiert zu sein....
Tantegert schläft noch immer den Dornröschenschlaf....angeblich kam wöchentlich Personal der IVB um die Weichen zu ölen. Sehr sinnvoll, wenn praktisch nichts fährt. Aber es macht sich buchhalterisch sicher gut, wegen des überschießenden Aufwandes.

Noch wartet man auf der Bank vergebens.

Der Garten von Tantegert gedeiht hingegen prächtig.
Den Duft der Blumen riecht man noch im Wald.
Vom Gleis zur Kehre oberhalb von Tantegert sieht man eine kleines Vogelhaus beim Baumhorospkop herausblitzen.
Beim Näherkommen entpuppt sich das Objekt allerdings als...
...Marterl der etwas anderen Art. Hoffen wir, dass die Vergangenheitsform der Inschrift nicht zutrifft. Lang kann das noch nicht da sein. Andererseits - auch wenn ich, wie zuletzt gepostet, in der iglerbahnlosen Zeit trotzdem öfters am Paschberg war, so habe ich doch hier gute 6 Monate meinen Fuß nicht mehr hin gesetzt. Ich werde den Standort in OSM verorten.....



 

Freitag, 30. Juni 2017

Ein neuer Zugang zum Paschberg

Am Winkelfeldsteig
Ein neuer Zugang zur Autobahneinhausung, der Winkelfeldsteig und Bichlweg verbindet, (dort, wo die Treppe noch im Nichts endet)wird gebaut. Leider wurde kürzlich der Spielplatz auf der Einhausung direkt oberhalb von Vandalen beschädigt.

Montag, 16. Januar 2017

Winterimpressionen von der Iglerbahn

Hier nun die Fortsetzung 

Haltestelle Tummelplatz-SchlossAmbras

An der Gemeindegrenze von Aldrans, Lans (etwas oberhalb des Aufnahmestandorts) und Innsbruck

Vor diesem Hund wurde ich "gewarnt". Sie käme evt. laut bellend, ich sollte aber keine Angst haben, da es nur ein Begrüßung ist. Wenn ich zurückgrüßen wollte, solle ich nur ihren Namen, Nelly rufen. Das habe ich kurz nach dem Photos gemacht, sie nahm dann Reißaus. Später haben sich aber, wie ich am Rufen und Bellen hörte Hund und Herrchen gefunden.

Die Igler hingegen, die sich hier durch das Dickicht bei Tantegert nähert, nahm nicht Reißaus. Das IVB-Smartinfo-App ist für solche Aufnahmen eine gute Hilfe!

Lautlos gelitet die Igler durch die Kehre westlich oberhalb von Tantegert....nun käme das Photos vom vorigen Post.


Ein Aufnahme die ich lange nicht mehr gemacht habe (zuletzt zu Zeiten der Bielefeldertriebwagen). Im Widerschein der verschneiten Flächen ist´s unter der Paschbergbrücke beinahe hell.

Am Weg zum ehemaligen Firmengelände der AGA (Gashandel) und zum Brennertunnelrettungsstollen geht man unterhalb des Bretterkeller vorbei.

Die Tage des alten Sillwehrs sind gezählt. Im Zuge der Umgestaltung der Sillschlucht für die Brennetunnelstrecke wird dieser Bereich renaturiert, da die Ausleitung der Sill zum neuen Sillkanal (Karftwerk beim Sillpark) weiter stromabwärts erfolgt. Die neue Ausleitung samt Sandfang wurde letztes Jahr gebaut. Damit geht eine mehr als 800 jährige Geschichte (das Wehr an dieser Stelle gibt es zumindest seit 200 Jahren, da man es in der Innstromkarte, 1800-1828, sieht; https://www.tirol.gv.at/kunst-kultur/landesarchiv/historische-karten/ ) nun wirklich zu Ende. Der alte Sillkanal wurde bereits im 12 Jhdt. errichtet und versorgte unter anderem das historische Innsbrucker Industriegebiet Kohlstatt mit Wasserkraft.  Er wurde in den Nachkriegsjahre aufgegeben (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Sill)

Idylle oberhalb des Wehrs. Über allem thront das Tirol-Panorama

Die Brennerautbahnbrücke sit mittlerweile saniert. Der Villersteig ist nun nicht mehr gesperrt.

St. Bartlmä im Gewirr der Bebauung. Februar bis Juli wird es hier noch wirrer aussehen. Dann wird das Areal zwischen Bahnhof, Stift, Bierstindl und Sill gesperrt und sowohl die Vorarbeiten für die Zulaufstrecke alsauch die Sanierung der Trientinerbrücke durchgezogen. Der besonderer Wermutstropfen: Die Igler fährt ab Februar bis Sommer nicht.

Zwei verschiedne Architekturen....

Momentan ist die Iglerbahn mit Urlauber recht gut ausgelastet.  Deise fahren aber fast nur Innsbrucl-Igls und retour. Der Wald bleibt von ihnen kaum berührt. Doch an den ausgretenen Wegen kann man am Paschberg sehen, dass der Wald trotzdem gut besucht ist.

Ein Arkhip Kuindzhi Motiv am Lanserkopf (s. a. https://en.wikipedia.org/wiki/Arkhip_Kuindzhi)

Schopfmeise (rechts, unscharf) am Hochleistungsvogelhaus (2k Fassungraum lt. Erbauer). Leider werden die Volgehäuser offenbar im Sommer als Brennholz für Lagerfeuer verwendet.


Der denkmalgeschützte Panoramatisch wurd, wie die Innschrift lautet nicht allein vom Alpenverein sondern auch von Gastwirten aus der Umgebung finanziert. Die Aussicht ist momentan allerdings etwas verwachsen.

Winterwald querfeldein.

***






Sonntag, 26. Oktober 2014

Vom Paschberg in die Sillschlucht

Zum Nationalfeiertag eine kleine Paschbergwanderung.... 

Der Knöterich auf der Autobahneinhausung gedeiht

Steingesicht auf dem Steig vom Bederlungerweg zur Poltenhütte

Beim Schalenstein; man beachte die fortgeschrittene Bemoosung seit 2011.

Am Poltenweg zwischen Poltenhütte und Vill: Buche in Bombenkrater? Wahrscheinlich handelt es sich hier eher um Grundbrüche des Rutschhanges in dem die Villerstraße verläuft. Dort ungefähr begann ein Weg, der heute von oben aufgrund der Hangrutschungen nicht mehr zugänglich ist. Er führte in dieses Gebiet.

Wigwam nördlich von Vill

Zwsichen Poltenweg und Lemmenhof (Sillwerk): Lieblich. Tatsächlich aber recht exponiert.

Am nördlichen Rad des Rutschhanges, ca. 50 Höhenmeter über Villerstraße. Hier sagen Fuchs und Hase sich gute Nacht.

Vielleicht gerade deshalb Spuren reger Bautätigkeit. Der nächste Wigwam.

Und hier kommt des Wasser aus dem Quarzphyllit des Rutschhangs raus: In der Sillschlucht. In zwei Monaten wird es dann wohl so aussehen.

Samstag, 24. Mai 2014

Gartenzwerge u.a.

Die Geleise der Iglerbahn hängen momentan stellenweise in der Luft - gesehen am 11.5.2014 unterhalb von Tantegert. Ich hatte den Verdacht, es würden dort vollbahnübliche S 49 Profile (49kg pro Meter) eingebaut. So extrem ist es nicht. Es werden "35 E 3 Profile" verwendet. Zwar habe ich bisher keine genaue Entsprechung zum alten Bezeichnungssystem gefunden, doch dürfte die Bezeichnungsystematik auf ein Metergewicht von 35 kg hindeuten. 
Tracks of the Igler Railway hanging in the air -  as seen on May 11 below Tantegert Station. I supposed that they would use heavy rail “S49 Profile” (at 49 kilograms per meter). In fact, they are using the “35E Profile”, a meter of which, I assume, weighs a mere 35 kilograms per meter.
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Während die Igler bis Mitte Juni auf ca. einem Drittel ihrer Strecke neue Gleise erhält, muss man, wenn man mit dem ÖV den Paschberg hinauf will, notgedrungen den Bus nehmen. Da ergeben sich natürlich auch neue Perspektiven: 
While the Igler railway gets new tracks on one third of its route, those taking public transportation are obliged to use the bus. This provides for some new sights along the way:

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Es haben sich die mutmaßlichen Protagonisten des Innbrucker Gartenzwerge-Flashmobs im Auge des Kreisverkehrs Autobahnabfahrt Innsbruck Mitte angesiedelt. Soweit ich es überblicke, geht dass nun so seit der Gestaltung des Kreisverkehrs mit der Riesen-Steingartenlandschaft. Die Zwergenpopulation nahm rasant zu - und bei den letzten Busfahrten rauf waren sie ein echter Hingucker.
It looks like the participants of the Innsbruck Garden-Dwarf Flashmob have settled on the roundabout of the “Innsbruck Mitte” motorway exit.  As far as I know this has been going on since  the giant rock garden was formed. The dwarf population been rapidly increasing, and on a recent bus ride they were quite an eye-catcher.

 Zur Vorgeschichte der Anlage: Bei den ursprünglichen Plänen für die Abfahrt Innsbruck Mitte war auch ein größerer Posten "Kunst am Bau" geplant. Das damalige Projekt - eine Reihe von Steinstelen - sozusagen ein Kreisverkehrscarnac - wurde aus mir nicht bekannten Gründen verworfen und durch ein "ortsübliches" Zyklopenmauerensemble (nicht zu verwechseln mit den Zyklopenmauern, die z.B. die Inkas gebaut haben, sieht in der Tiroler Version eher wie Schafskäsestücke in Salzlache aus) ersetzt. 
Endlich hat man nun aber wirklich einen künstlerischen Eingriff gesetzt, in dem man die bisherige Gestaltung in einer der Würde des Orts angemessenen Form vervollständigt hat.

Some history about the site: The original plans proposed a large project named "Art at Construction". Plans were to erect an alignment of stone slabs - a miniature Carnac in the center of a roundabout. The project was rejected, I don’t know the reasons, and replaced with a standard Cyclopean masonry wall (not the Incan but the Tyrolean version - which tends to look like watery feta cheese). Finally, an artwork intervention which completes the existing design, in a manner fitting to the dignity of this place.



Die Zwerge wurde etwas bewusster als die Steine gesetzt.
The Dwarfs were placed with somewhat more thought than the stones had been.

Der Albtraum jedes Gartenplaners (rechts) schleicht sich an die Ente heran. Man beachte den perfiden Gesichtsausdruck. Every garden planner’s nightmare, creeping up on a duck. Note the perfidious physiognomy.
Offenbar hat sich  hier ein Nordeutscher an den Hängen des Paschbergs gemütlich gemacht. Wahrscheinlich hat er die Anlage mit einem Wellenbrecher des Deichs verwechselt.  North German makes himself comfortable on the hills of the Paschberg. Could be that he mistakenly took this for a jetty.

(ein ziemlich gestauchtes) Schneewittchen darf natürlich auch nicht fehlen. Die Zwerge werden insgesamt wohl schon mehr als sieben an der Zahl sein. Links wahrscheinlich Misery Bear. The ensemble wouldn’t be complete with Snow-White (looking somewhat annoyed). Probably because she’s now got well over seven dwarves to tend. At left, probably Misery Bear.

Samstag, 24. November 2012

Autobahneinhausung, Parkgestaltung

Blick von der Einhausung nach Amras.
Was passiert nun mit der Einhausung. Ehrlich gesagt find ich die Diskussion, wie die Einhausung zu gestalten ist, überflüssig. Es ginge lediglich darum, die versprochenen Wegverbindungen umzusetzen. Noch ist alles gesperrt,die Treppen sind nicht zuänglich, und man bewegt sich dort vermutlich illegal. Sträucher für die Bepflanzungen waren vor einigen Tagen bereits vorbereitet. Das mit dem Guerilliagardening wird wohl doch nichts ;-)
 
Der westlichste Zugang erfolgt in einem weitem Bogen von einer alten Treppe in der Stützmauer am Tummelplatzweg.

Vom Bichlweg aus kommt man momentan nur querfeldein rein.

In dieser Gegend müsste ein Weg runter gehen. Der fehlt aber noch.

Der bereits erwähnte westlichste Zugangsweg, Blickrichtung Tummelplatzweg

Und seine Fortführung zum Paschberg - die allerdings kaum bekannt ist (man muss nach ca. 50m die Aldranserstraße queren und dieser dann entweder 200m west- oder ostwärts folgen)