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Freitag, 30. Juli 2021

Das kommt davon, wenn man bei einem kleinen "Betriebsausflug" nicht sagt, fahrt schon mal nach Hause, ich gehe lieber noch ein Stück, hinein in das wildeste Unwetter seit langem. Wanderung von Bad Häring westwärts. Erste Front mit wenige dicken Tropfen mit Unterkunft in Viehunterstand (ohne Kühe)...dann im Laufschritt weiter durch dunklen Wald, draußen war es dann ebenso dunkel. Zuletzt dann eine halbe Stunde bei starkem Hagel unweit des Grattenbergls in einem Carport stehend. Wie es richtig heftig wurde, fährt ein Auto rein, ich wollte mich schon entschuldigen, dass ich mich hier einquartiert habe, doch die Fahrerin war in der selben Situation und wollte mich um Erlaubnis fragen hier bis zum ende des Hagels zu parken. Dann also zwei Illegale in fremden Carport. Hernach noch ein Spaziergang durch es etwas verwüstetes, verschlammtes und dampfendes Wörgl; gefühlt halbmetertiefe Lacken (hab ich nicht ausprobiert). Die Kollegen traf ich dann wieder im währende dieser Zeit trockenen Innsbruck im Cafe.

Sonntag, 14. Mai 2017

Maigewitter

Schloß Ambras nach erstem Maigewitter

Noch liegt die Station Lans-Sistrans einsam da. In 1 1/2 Monaten fährt aber die Igler wieder. Hoffentlich.
 
 Erstes Sommergewitter. Wo steht man unter wenn einen ein kurzer Regenschauer im Bereich des Walterhofhügels erwischt. Derzeit im Schönruhertunnel. Einer der wenigen Nutzen, den die temporäre Betriebseinstellung der Igler mit sich bringt.

Sonntag, 3. Juli 2016

Hochwasser


Paschberg und Amraser Kirchturm spiegeln sich in einer Art Amraser See.

Am 2.7. Spätnachmittags zog ein Hagelunwetter in etwa in der Achse Eisstadion-Ampass durch. Die Wässer, die sich im südöstlichen Mittelgebirge sammelten, flossen entlang der Bäche aber auch über Straßen und Wiesen talwärts und verwüsteten u.A. Teile des Schlossparks Ambras und Tiefgaragen im Gewerbegebiet. Die Wassermassen bahnte sich den Weg ähnlich, wie in den Achzigerjahren. 


Tiefgarage deren Ausfahrt sich wie einen Tülle zum "Amraser See" im Bereich des vormaligen Tiergartens öffnete. Die Linie an der Wand hinter ist der höchste Wasserstand.

Auskolkung am Schntertalbach bei der Haltestelle Schönruh (Die Wasserräder sind nun alle zerstört). Ein Wasserleitung wurde dabei freigelegt.
Fazit: Die Gefahrenzonen stimmen.

Freitag, 29. Juni 2012

Windwurf und Aufräumungsarbeiten


Ein Teil der ausgedehnten Windwurfflächen vom Unwetter am Sommerbeginn entlang der Igler

Das Hagelunwetter am 21.6.2012 hatte es in sich. Am folgenden Sonntag machte ich mir einen eigenes Bild, nachdem auch wieder einen Unterbrechung der Igler gemeldet wurde. Diese währte allerdings kurz, was angesichts der Waldschäden erstaunlich ist. Das Glück war in diesem Fall wohl, dass derzeit mehrere Baustellen auf der Bahnstrecke sind (Schwellentausch  unterhalb vom Tummelplatz, Böschungssanierung in den Kehren bei Tantegert).
Am Dienstag konnte ich kurzfristig ein wenig bei der Waldschadenaufnahme durch den Förster Stefan Peer zusehen.
Wie so oft in den letzten Jahren hat es den Wald aus der ungewohnten Richtung Nordwesten mit Sturmwinden erwischt. Die „Föhneichung“ (Wind aus Süden) hat den Bäumen daher naturgemäß geschadet. Das gute daran: die Bäume fielen bergauf – und da unterhalb der Igler junger Laubwald ist, waren die Schäden an der Bahnstrecke begrenzt.
Nun geht es ans Aufräumen und der Förster hofft, dass die Erlöse aus dem Schadholz die Bringungskosten annähernd aufwiegen. Diese seien hier aufgrund der Igler höher* – allerdings hat man mit der IVB ein gutes Einvernehmen , sodass auch mitunter die Bahn (schade dass da nicht öfter geschieht) in diesem mit Forststraßen nicht erschließbaren Steilhang einzelnen Stämme abtransportiert.
*) Leider ist es so, das hier die agrarischen Gene durchschlagen, und die sind skeptisch gegenüber allem, was auf zwei Schienen fährt;-) In diesem Wald muss das Holz mit Seilkränen geborgen werden; das ist leider teurer, nicht zuletzt, weil lange Zeit im land- und forstwirtschaftlichen Förder(un)wesen Forstwege zu gut gefördert wurden. Das die Bringung mit dem Seilkran für den Waldboden schonender ist, als mit Schleppern hinein zufahren ist unumstritten.
Die Igler fährt wieder unbeirrt. Bergseits im Wald liegen aber die Bäume.

Näher

Flachwurzler, wie es Fichte sind, sind natürlich besonders auf felsigem Grund gefährdet!
Förster Peer peilt die Grundstückgrenzen um das Schadensausmaß pro Waldparzelle zu ermitteln.
Der Amraser Kirchturm hinter einem Bild der Verwüstung....

Donnerstag, 21. Juni 2012

Straßenbahnbau Amras

19.6.2012, noch steht der Sommer in voller Blüte
20.6.2012, Humusabtrag
21.6.2012, Amraserstraße mit Hagelkörnern des heutigen Unwetters das den Raum zwischen Amras und Eisstadtion besonders stark erwischte.
Die Straßenbahnverlängerung  an den Ortsrand von Amras schreitet voran. Die Mohnblüte war zwar schön. Doch planierter Boden der bald Schienen tragen wird erfreut nun das Herz!
Zugleich wird die ehemalige Endstation rückgebaut. 

Sonntag, 11. Dezember 2011

Paschberg Rutschzone

Die Doppelgratbildung und auch der Baum"wuchs" zeigt, dass der Boden hier in einer Zerrzone liegt. Ober wie unterhalb der Villerstraße sieht es so aus. Solang die Sill ruhig ist, passiert wenig. Rutscht an der Basis etwas nach, dann reisst der Hang oberhalb auf. Im Quarzphyllit ist das so üblich.
 Mit dem Wissen des Innsbrucker ÖV-Konzepts und den daraus möglichen Konsequenzen für die Iglerbahn im Hinterkopf hat mich maßlos geärgert, was in den Straßenausbau im Mittelgebirge gesteckt wird.
Milde gestimmt hat mich nun allerdings der Ortsaugenschein unterhalb der Villerstraße im November und auch diese Nachricht aus dem Stadtsenat, die zwar wieder an der Straßenbau-Ausgabenseite zu Buche schlägt, jedoch insgesamt beweist, warum die Iglerbahn (denn eine solche Variante hat es gegeben) nicht über Vill trassiert wurde*. 
Man kann also davon ausgehen, dass bei den zu erwartenden Extremwetterereignissen nicht allein die Igler-Bahn (wie bereits geschehen), sondern in höherem Maße auch die Villerstraße betroffen sein wird. Da braucht nur die Sill einmal mehr Wasser zu führen und den Prallhang unterkolken… (böses Grinsen)



*) An der Landesstraße L 9 (Mittelgebirgsstraße – Iglerstraße) ist es knapp nördlich des Ortsteiles Vill zu Rutschungen der talseitigen Böschung gekommen. Die Landesstraßenverwaltung hat daher eine Spezialtiefbaufirma mit der Durchführung der erforderlichen Stabilisierungsmaßnahmen beauftragt.
Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 12. Dezember und dauern voraussichtlich bis zum 23. Dezember. An Werktagen ist dabei zwischen 8 und 17 Uhr die Sperre der talseitigen Fahrspur erforderlich. Die Verkehrsführung erfolgt einspurig mit Lichtsignalanlage.

Bei diesen Baumaßnahmen handelt es sich um dringend notwendige Vorarbeiten – die technisch aufwändigere Stabilisierung erfolgt in einem zweiten Arbeitsschritt, der Ende Februar 2012 begonnen und etwa sechs Wochen dauern wird.


Quelle: TIRIS-Laserscan



Der großräumige Talzuschub und die scharfe Kante, an der dieser am Paschberg nagt, ist auf dem  Laserscan gut erkennbar. Er macht ungefähr 500m aus. Gäbe so etwas in einem nach, ist es natürlich für die Stadt selbst auch nicht lustig. In diesem Sinn relativiere ich mein böses Grinsen. Die Reparaturen, die nun anstehen betreffen nur ein Stück etwas oberhalb am Viller Bach. Gegen den großräumigen Talzuschub kann man eigentlich überhaupt nichts tun.

Donnerstag, 30. Oktober 2008


7.11.2008 Wiedereröffnung der Linie 6

Details unter:
elektrische.at

Dienstag, 21. Oktober 2008

Sanierung Haltestelle Schönruh







Endlich beginnt die Sanierung bei Schönruh!
In den Felswänden werden zwei horizontale Betonbalken mit Felsankern die Wand stabilisieren. Das selbe findet bei der Stützmauer statt (man sieht schon eine Arbeitsplattform dafür)
In der Felswand werde auch unter der Schotteroberfläche Anker gesetzt, um zu verhindern ,dass die Felswand am Fuß ausbricht (siehe Detail).

Freitag, 22. August 2008

Der bewegte Berg II


Der Laie sieht zwar nichts, aber es könnte dort etwas passieren. Allem Anschein nach wird aber ernstahft an der Lösung gearbeitet. Im Zuge der Stabilisierung einzelner Felsen im Bereich Schönruh soll auch die schon seit Jahrzehnten leicht überhängende Stützmauer unterhalb der Station saniert werden.
Zeithorizont: November 2008 - bis dahin wird der Paschberg ins dunkelstes Mittelalter geworfen - oder - nicht ganz -
beschränkter Verkehr ist trotzdem möglich - so wird auch Tanzen und Wandern im August/September (lt. Veranstaltungskalender am 31.8., 6.9., 7.9., 14.9. und 28.9. 2008) stattfinden

Dienstag, 19. August 2008

Amraser See

Die Rückkehr des Amraser Sees.

Nachtrag vom 16.2.2010: Auch hier ist darüber etwas geschrieben: Blog Practice Room



..alles schon mal da gewesen

Wir schreiben das Jahr 1985 - es dürfte eher im Frühsommer gewesen sein:
Zu einem Dauerregen, der die Sill hoch gehen lässt und so ganz Dreiheiligen und Teile des Saggens überschwemmt, gesellt sich ein Starkniederschlag im Raum Paschberg.
Auch damals ging der Bach über, der diesen Sommer überquoll. Damals, 1985 floss soviel Wasser, dass sich der Amraser See wieder füllte (und das Dez teilweise überschwemmte)



Die Skizze (Quelle ÖK-Karte TIRIS, mit Handskizze darüber) zeigt das Bächlein im Jahr 1985. Gelb Abschnitte mit Auswaschungen, Rot Geschiebeablagerungen (Der Bach hatte sich in Amras beim Bierwirt sein eigenes Bett geschüttet, bzw. das Material mitgebracht, dass die Feuerwehr brauchte, um den Bach in Schach zu halten, Blau Überschwemmungen, Violett Abgrenzung des Betrachtungsbereichs (auch andere Bäche sind übergegangen, aus dem Gedächtnis kann ich jedoch nur zu diesem etwas sagen)

Laserscan Tirol, dort sieht man den Graben im Bereich der Igler recht gut

Anno 1828 (Landkarte zur Innvermessung) ist der Graben kartographisch besonders gut aufgenommen


Montag, 18. August 2008

Der bewegte Berg I

...alles legal :)

Die Einleitung in den Bach, der im Bereich des Durchlasses verklauste, stammt mit ziemlicher Sicherheit von einer wasserrechtlich genehmigten Drainage des Golfplatzes. Man kann hier davon ausgehen, dass (etwas zeitverzögert zum Unwetter) die im Golfplatz gesammelten Oberflächenwässer dort abliefen.
Der tiefe Graben kommt ja auch nicht von ungefähr: Dort entwässerte das Plateau bereits in Zeiten, in denen die Fläche noch landwirtschaftlich genutzt wurde - wie auf alten Landkarten des 19 Jhdt´s ersichtlich ist.

Der bewegte Berg

Die übrigen Nachrichten zum "Felssturz" lassen nichts Gutes erwarten. Es ist dazu auf den news-roundup in www.strassenbahn.tk zu verweisen. Das hört sich nun allerdings so an, als müssten die Straßen des Paschbergs (also Villerstraße und Aldranserstraße) ebenso gesperrt werden. Nur tut man es dort nicht - bei der Bahn ist man dagegen vorsichtiger. Das kann man positiv alsauch negativ deuten. Ich werde dazu noch recherchieren.

Freitag, 15. August 2008

Felssturz



Felssturzsuche am Paschberg


Sieht aus wie immer - allerdings ein paar blaue Punkte auf Baumstümpfen.


Veilleicht dieser Riß hier? (Am Felsen des Tunnels) - wenn ich nur wüsste, ob er schon früher hier war...


Das ist da schon handfester - ein verklauster Durchlaß kurz vor Aldrans.


Und der "Missetäter" - eine Auswaschung stromaufwärts, am Wochenende nach dem Unwetter photographiert. Man beachte das Rohr von oben. Hier handelt es sich um eine Oberflächenwassereinleitung. Ob sie genehmigt wurde, ist zu klären.


Und es wird daher noch länger dauern. Bis die Igler wieder fährt.

Soweit bis jetzt erkennbar wurde die Igler an mehrer Stellen Opfer der unkontrollierten Oberflächenwasserabflusses. Der Quarzphillit trägt zur Verschlimmerung der Situation bei. Ebenso die reizvolle Topographie des Paschbergs mit den verschiedenen Einebnungen. Dort sammelt sich Wasser, versickert und tritt dann manchmal an den falschen Stellen zu Tage. Das tonige Gestein neigt durch die Durchfeuchtung zum Gleiten - und los gehts....


Samstag, 2. August 2008

Unwetterkatastrophe




Die Idylle im Wald vermittelt kaum, wie es vergangen Dienstag um ca. 21h30 am Paschberg zugegangen ist. Binnen ca. einer halben Stunde hat der Kern eines Gewitters über Vill, Igls und Amras hinweggefegt. Starke Niederschläge und heftige Windböen haben ihre Spuren hinterlassen.


Wo sich Straßen, befestigte Plätze aber auch Wiesen mit geringer Wasseraufnahmefähigkeit erstrecken, sammelt sich Regenwasser. Es mag nicht viel sein - doch ergeben z.B. 3cm Wasserbedeckung (das wäre so in etwa der durchschnittliche tägliche Niederschlag in Innsbruck) 30 Liter Wasser. Auf einem 500m² großen Grundstück fallen so bereits 15 Kubikmeter Wasser an. Anzunehmen ist, dass im Bereich des Paschbergs tatsächlich größere Regenmengen angefallen sind (wobei 3cm Niederschlag in einer halben Stunde auch recht beachtlich wäre). Man sieht jedenfalls noch allerorten (wie hier beim Mühlsee) Auswaschungen der Wege.


Windböen haben im Bereich des Paschbergwestabhangs (Villerstraße) und westlich von Tantegert flächige Schäden angerichtet. Die Besonderheiten dabei sind in Tantegert vornehmlich nach Osten gefällte Bäume (normalerweise gibt es hier eher Schäden bei besonderen Föhnlagen mit Böen, die vonSüdosten kommen) und im Bereich der Villerstraße vornehmlich nach Westen gefällte Bäume. Dazwischen wurden an verstreuten Stellen im Wald Einzelbäume umgeworfen und Wipfel gekappt (die dann wie große Weihnachtsbäume am ansonsten nicht veränderten Waldboden liegen). Man sieht hier ganz gut, dass die Fichte (der vorwiegende Baum am Paschberg) ein eher heikles Gewächs ist. Da die Fichte Flachwurzler ist, hebelt es meist Bäume mitsamt der Wurzel aus. Etliche Bäume stehen noch und sind gelockert - diese müssen natürlich gefällt werden (Das obige Bild zeigt eher die Ausnahme - nämlich zwei gesplitterte Stämme). Außerdem wird es den Fichten in tieferen lagen bald zu heiß sein, weshalb die Fortverwaltungen die Waldbesitzer daruf drängen, vermehr Laubbäume zu setzten. Wie man weiß geht die Waldgrenze stetig nach oben (man sagt, sie könnte Ende diese Jahrhunderts ca. 300m höher liegen); damit wandern aber auch die borealen Bereiche weiter in die Höhe bzw. nach Norden).


Am Lansersee verlässt gerade eine italienische Urlauberfamilie die Wartehalle der Igler. "Il trenino, il trenino..." quängelt eines der Kinder. Nur leider fährt die Bahn wegen der Unwetterschäden bis 8.8.2008 nicht. Im Gegensatz zur Villerstraße, die sogar durch einen Felssturz blockiert war, braucht man hier um 6 Tage länger für die Aufräumungsarbeiten. Das müssen aber beachtliche Schäden sein.

Bei Tantegert war die Bahn auf ca. 150m von gefallen Baustämmen verlegt. Die Oberleitung musste neu gespannt werden. Masten hat es offenbar keine erwischt. Auch sonst sieht es im Wald so aus, als wäre die Igler unberürhrt geblieben.


Der Bahndamm zwischen Lans und Lansersee wurde unterspült. Die Böschung des Bahndammes ist prinzipiell noch aus der Zeit der Erbauung. Böschungswinkel nahezu 1:1. Das bedeutet erheblich steiler als der netürliche Böschungswinkel von Schotter mit 2:3. Offenbar ist Wasser von den Feldern (die Ackerfurchen laufen in der Fallgerade) zum Entwässerungsgraben an der Hangseite der Trasse um anschließend im Bahndamm zu versickern und die Böschung aufzuschwemmen. Nun rammt man Pfähle für eine Fussmauer. Dieser Streckenabschnitt wurde gerade im Frühjahr 2007 saniert http://paschberg.blogspot.com/2007/05/erneuerungsarbeiten-am-gleiskrper.html ....ob damals beim Unterbau von den beauftragten Firmen geschlampt wurde (bzw. einfach nichts gemacht wurde?)


Fazit
Man nehme ein Unwetter. Schwere Schäden an Bahn und Straße (die Schwere ist relativ - die Arbeit zur Behebung ist sicher schwer, das möchte ich nicht in Zweifel ziehen). 4 Tage später ist die Straße frei. Obwohl dort größere Erdmengen zu bewegen waren. An der Bahn bastelt man noch herum - und wird weitere 6 Tage brauchen. Für letztere mag weniger Geld da sein - aber irgendwie ist das symptomatisch. Gelernt haben wir offensichtlich noch nichts. Bemerkenswert ist jedoch mit welch ökonomischen Mitteln an der Bahn restauriert wird. Keine große Bagger. Kein Tamtam. Vielleicht geht es der (quasi zurückbleibenden) Bahn daher so ähnlich wie in der hier verwiesen Geschichte http://www.paschberg.gmxhome.de/pfad1.html .